Rapa Nui – Magische Insel

Der Flug nach Rapa Nui dauerte ungefähr 5 Stunden. Wenn man denkt, dass die Osterinsel 3’668 km von Chile entfernt ist, wird einem klar, weshalb der Flug so lange dauert. Schon als kleines Kind wollte ich schon immer auf die Osterinsel. Die Geschichte über die Moais hat mich schon immer fasziniert! Endlich konnte ich diese grossen Steinstatuen in echt sehen. Ich blieb dort für eine Woche, um sich die Zeit zu nehmen, alles genau anzuschauen und vor allem auch Zeit für sich zu nehmen. Das Wetter Anfangs Oktober war perfekt, es hat einmal ganz kurz geregnet und sonst blieb es ziemlich trocken und es war angenehm warm. Und ziemlich windig! 🙂  Die Natur war einfach atemberaubend und vor allem vielseitig. An einem Ort sieht es aus wie in der Toskana, am anderen Ort eher wie die Algarve oder eine karibische Insel mit Palmen.

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Ahu Tongariki
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Sunrise, Ahu Tongariki

Ich habe sehr viele Fotos gemacht, denn ich war einfach von der Schönheit der Insel überwältigt! Man weiss ja nicht, ob man wieder hierher kommt…

Anbei ein paar Fotos:

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View from Orongo / Rano Kau
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Rano Kau
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Anakena Beach
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Anakena

Der Anakena Beach ist wunderschön! Obwohl ich erkältet war, ging ich trotzdem ins wunderschöne klare, kalte und blaue Wasser. Es hat mich magisch angezogen 😉 Das Wasser war so sauber und klar, sodass man einige Fische sehen konnte.

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Ahu Akivi
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Rano Raraku
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Rano Raraku
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Beautiful Landscape near from Ana te Pahu
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Ana te Pahu
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Wild Horse
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Near from Hanga Kioe
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Hanga Roa
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Hanga Roa Harbor

Rapa Nui ist sehr, sehr teuer. Damit man überhaupt die Moais anschauen kann, muss man das Ticket für den Nationalpark bezahlen. Für ausländische Touristen kostet das Ticket satte 80 Dollar und ist 10 Tage gültig. Man kann aber Rano Raraku und Orongo nur einmal besichtigen gehen. Die wissen schon, wie man Geld macht… 😉 Und die geführte Touren kosten auch viel. Es lohnt sich aber die zu buchen, denn man erfährt viel mehr über die Entstehung und Geschichte der Steinfiguren. Wenn man aber Geld sparen möchte, kann man auch auf eigene Faust die Insel erkundigen. Hier auf der Insel gibt es sehr viele wilde Pferde. Die stellen immer wie mehr ein Problem dar, denn die können die Steinfiguren durch Erosionen zerstören oder wenn sie sich irgendwo am Stein reiben müssen.

Ich übernachtete in einem einfachen Hostel und habe coole Menschen aus überall kennengelernt. Wir haben dann alle zusammen an einem Abend die traditionelle Rapa Nui Tanz Show, die Kari Kari Show, besucht und es war… sehr interessant! 😉

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Tänzer der Kari Kari Show

Im Grossen und Ganzen habe ich die Osterinsel sehr gemocht und wollte am liebsten länger bleiben. Die Insel ist sehr sauber (!) und das Essen war auch gut. Ich habe mir  super leckere und teure Rapa Nui Ceviche gegönnt 🙂

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